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Abschlusskonferenz von 20. – 21. März in Straden, Österreich: Auf der Konferenz präsentieren und diskutieren wir eine Strategie(CCC-Methode), die neue Perspektiven für die Regionalentwicklung eröffnet: Eine Methode zur Inwertsetzung der wertvollsten Ressource der Regionen –der Menschen mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und sozialen Netzen: ihrem kulturellen Erbe. Wir laden Sie dazu ein, mehr über diese Strategie für die Regionalentwicklung zu lernen und Ihr Wissen in die gemeinsame Diskussion einzubringen!
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2014-02-13 Regionalpolitik-Workshops im Laufen Im Moment werden in den Projektregionen Regionalpolitik-Workshops gehalten. Insbesondere Bürgermeister und regionale Stakeholder diskutieren über die gemeinsame „Cultural Resources Strategy“ im ihre langfristige Implementierung in den Projektregionen und darüber hinaus zu ermöglichen und zu erleichtern.
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2014-01-16 Fallstudien für die “Cultural Resources Strategy” sind fertig Die “Cultural Resources Strategy” vermittelt nicht nur theoretisches Wissen über das Inwertsetzen des immateriellen Kulturerbes, sondern zeigt auch die praktischen Erfahrungen, die in den Pilotaktionen gewonnen wurden. Diese werden in der „Cultural Resources Strategy“ in Form von Fallstudien veröffentlicht. Auf diese Weise können auch Menschen, die nicht direkt im Projekt involviert sind, von den Erfahrungen des Projekts „Cultural Capital Counts – Kulturelles Kapital zählt“ profitieren. |
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2013-12-04 Pilotaktionen im Laufen Während die CCC-Pilottrainings und Workshops mittlerweile abgeschlossen sind, wurden in den letzten Wochen und Monaten Pilotaktionen gestartet und sind im Laufen. Spezielle Ideen für die Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes in den Projektregionen werden dabei weiterentwickelt. Neue Produkte und Services, die auf den regionalen Elementen des immateriellen Kulturerbes beruhen, werden in den einzelnen Projektregionen geplant. |
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2013-10-17 Transnationaler Workshop in Krosno, Polen Während des Meetings der Management- und Steuerungsgruppe in Krosno, Polen, wurde ein Workshop über die „Cultural Resources Strategy“ abgehalten. Die Projektpartner tauschten erste Entwürfe der einzelnen Kapitel aus und diskutierten intensiv, um das gemeinsame Verständnis der Strategie zu stärken. |
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2013-09-03 Erstes Trainingsmaterial verfügbar Das erste Trainingsmaterial zur Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes, das von den Projektpartnern in den Pilottrainings und Workshops verwendet wurde, ist nun für alle am Thema Interessierten verfügbar. Es kann in der Rubrik „Projektergebnisse“ der Webseite downgeloadet werden. In der Zwischenzeit werden weitere Pilottrainings und Workshops in den Regionen durchgeführt. |
2013-07-08 Transnationaler Workshop in Verona, Italien Während des Meetings der Management- und Steuerungsgruppe in Verona wurde ein Workshop über die „Lessons learned“ der Pilottrainings abgehalten. Gemeinsam tauschten die Projektpartner ihre Erfahrungen aus, um die Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren der Pilottrainings und Workshops, die sich sowohl an den öffentlichen als auch den privaten Sektor richteten, zu analysieren. |
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2013-06-30 Handbuch „Transnationale Werkzeuge zum Inwertsetzen der Ressource ‚Regionalkultur‘“ fertiggestellt und gedruckt Das Handbuch ist eines der Hauptergebnisse des Projekts CCC und richtet sich unter anderem an lokale Politiker und Stakeholder. Es stellt die fünf Schritte der so genannten CCC-Methode vor, die im Rahmen des Projekts entwickelt wurde. Das Handbuch kann in der Rubrik „Projektergebnisse“ der Webseite downgeloadet werden. |
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2013-05-15 Start der Pilottrainings und Workshops In den letzten Wochen und Monaten wurden Trainings und Workshops bzgl. der Inwertsetzung und Kapitalisierung des immateriellen Kulturerbes gestartet. In diesen Trainings wurden die Teilnehmer darauf vorbereitete, neue Produkte und Services zu entwickeln, die auf dem immateriellen Kulturerbe der Projektregionen beruhen. |
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2013-04-30 Vierter CCC-Newsletter Der vierte CCC-Newsletter wurde an mehrere tausend Menschen in Zentraleuropa versandt. Er enthält interessante Aspekte des immateriellen Kulturerbes der Projektregionen, die in den nächsten Monaten und Jahren inwertgesetzt werden (können). Er ist in der Rubrik „Projektergebnisse“ der Webseite downloadbar. |
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2013-03-14 Treffen der Projekt- und der Steuerungsgruppe in Domzale, Slowenien Das Treffen, das von 11. bis 12. März in Domzale (Slowenien) stattfand, erwies sich als äußerst wichtig für die Umsetzung der nächsten Projektschritte und für das Abklären ihrer ganz konkreten Inhalte und Ziele. Zudem diskutierten die Projektpartner über die Online-Datenbank und ihr langfristiges Bestehen und präsentierten die Endversionen der Broschüren „Unser kulturelles Erbe“. |
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2013-01-14 „Handbuch zum Ermitteln der immateriellen kulturellen Ressourcen“ fertiggestellt Das Handbuch ist eines der Hauptergebnisse des Projekts „Cultural Capital Counts“ und richtet sich unter anderem an lokale Politiker und Stakeholder. Es vermittelt anwendbares Know-How in Hinblick auf die Frage „Wie kann immaterielles Kulturerbe ermittelt werden?“ und kann in der Rubrik „Projektergebnisse“ der Webseite downgeloadet werden. |
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2012-11-05 180 Datensätze über das immaterielle Kulturerbe Zentraleuropas Nach dem Fertigstellen der Broschüren zeigen auch 180 Datensätze das vielfältige immaterielle Kulturerbe der Projektregionen. Sie sind in der Rubrik „Immaterielles Kulturerbe“ der Webseite verfügbar und erlauben, die unterschiedlichen Kernbereiche des immateriellen Kulturerbes der neun Projektregionen zu vergleichen. Zudem geben sie gute Einblicke in die „Seele“ der Regionen. |
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2012-10-10 Treffen der Projekt- und der Steuerungsgruppe in Oszko, Ungarn Von 4. bis 5. Oktober fand das nächste Treffen der Projekt- und Steuerungsgruppe statt. Das Hauptinteresse des Treffens galt der Diskussion des Erstentwurfs des Handbuchs „Transnationale Werkzeuge für die Inwertsetzung der Ressource ‚Regionalkultur‘“. Intensive Diskussionen und die aktive Beteiligung aller Projektpartner verbesserten das gemeinsame Verständnis von immateriellem Kulturerbe und seiner Inwertsetzung. |
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2012-09-30 Broschüren „Unser kulturelles Erbe“ fertiggestellt Alle 9 Broschüren mit dem Titel „Unser kulturelles Erbe“, die einen guten Überblick über das immaterielle Kulturerbe der Projektregionen geben, sind fertiggestellt – jede von ihnen verfügt über ihren eigenen Charme sowie einen anderen Zugang, das Immaterielle darzustellen. Manche der Broschüren stellen möglichst viele Elemente des immateriellen Kulturerbes dar, um die Charakteristiken der Region herauszuarbeiten, andere hingegen konzentrieren sich auf ausgewählte, „verborgene Schätze“ der Region. Überzeugen Sie sich selbst! Die Broschüren können unter der Rubrik „Projektergebnisse“ downgeloadet werden. |
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2012-07-17 Erfolgreiche „Transnationale Messe“ im Steirischen Vulkanland Auf der “Transnationalen Messe” im Steirischen Vulkanland von 14. – 15. Juli 2012 bekamen rund 7000 Personen einen Eindruck des reichen immateriellen Kulturerbes in Zentraleuropa. Die CCC-Projektpartner konnten zahlreiche interessierte Besucher an ihren Ständen verzeichnen. Auf diese Weise konnte die Messe das Bewusstsein für immaterielles Kulturerbe merklich steigern und ermöglichte Kontakte zwischen zahlreichen “Akteuren des immateriellen Kulturerbes”. |
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2012-07-10 Dritter CCC-Newsletter Der dritte CCC-Newsletter wurde an einige tausend Personen in Zentraleuropa verschickt. Er informiert die Leser über das reiche immaterielle Kulturerbe der Projektregionen, das auf der “Transnationalen Messe” im Rahmen des Schinkenfestes von 14. bis 15. Juli im Steirischen Vulkanland vorgestellt wird. Erfahren Sie mehr über Glasbläserei, Schmieden und andere Arten des immateriellen Kulturerbes! Der Newsletter kann in der Rubrik „Projektergebnisse“ downgeloadet werden. |
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2012-06-19 Transnationale Messe in Vorbereitung Von 14. bis 15. Juli 2012 werden die Projektpartner eine “transnationale Messe” vorbereiten, die mit dem Schinkenfest im Steirischen Vulkanland, Österreich, kombiniert sein wird. Alle Regionen werden ihr herausragendes immaterielles Kulturerbe wie das Schmieden der Region „Kulturpark Eisenstraße“, Österreich, oder das Strohdachdecken der Region „Vasi Hegyhát“, Ungarn, vorstellen. Für detailliertere Informationen werfen Sie einen Blick auf den Folder (downloadbar in der Rubrik „Projektergebnisse“), der die Beiträge aller Regionen ab Seite 15 auflistet. Bei schönem Wetter werden an die 5000 Besucher erwartet! |
2012-05-30 Transnationaler Workshop Während des Meetings der “management group” und der Steuerungsgruppe in Bovec, Slowenien, wurde ein Workshop in Bezug auf Methoden und Werkzeuge für die Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes abgehalten. Gemeinsam haben die Projektpartner verschiedene bereits existierende Methoden und Werkzeuge analysiert und durch Kombinieren und Ausweiten weiterentwickelt. |
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2012-04-30 Zweiter CCC-Newsletter Der zweite CCC-Newsletter ist fertiggestellt und wurde an mehrere tausend Personen in Zentraleuropa verschickt. Er listet Beispiele des immateriellen Kulturerbes der Projektregionen auf, um den LeserInnen einen Einblick in das reiche Kulturerbe der Projektregionen zu bieten. Hier können Sie den Newsletter downloaden. |
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2012-03-21 Erste Broschüren fertiggestellt! In den letzten Monaten haben die Projektpartner intensiv an ihren Broschüren gearbeitet, die die große Vielfalt des immateriellen Kulturerbes in den unterschiedlichen Region widerspiegeln. Da jeder Projektpartner das Büchlein in seinem eigenen Stil kreiert, ist es umso interessanter, durch die Broschüren zu schmökern und die unterschiedlichen Regionen auf diese Weise besser in all ihrer Vielfalt kennen zu lernen. Hier bekommen Sie Einblicke in die Broschüre des „Development Centre Litija“ und die Broschüre der „Subkarpathischen Handelskammer“. |
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2012-01-20 Broschüren in Vorbereitung! In den letzten Wochen und Monaten haben die Projektpartner die verschiedenen Aspekte des immateriellen Kulturerbes ihrer Regionen, die in den Interviews erwähnt wurden, evaluiert. Derzeit wird dieses immaterielle Kulturerbe in Broschüren mit dem Titel „Unser kultureller Reichtum“ zusammengefasst. Jeder Projektpartner produziert eine eigene Broschüre, die den jeweiligen Bedürfnissen und dem „Charakter“ der Region angepasst ist. Das gemeinsame CCC-Logo wird Teil jeder Broschüre sein und verdeutlichen, dass sie im Rahmen des Projekts „Cultural Capital Counts“ umgesetzt werden.
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2011-11-30 Treffen der Projekt- und der Steuerungsgruppe in Asti, Italien Von 24. bis 25. November 2011 trafen sich die CCC-Projektpartner in Asti, Italien. Wichtige Informationen betreffend den ersten Projektbericht wurden vermittelt. Außerdem wurde das interne Wissensmanagementsystem (http://blog.culturalcapitalcounts.eu) vom Lead Partner, der für dessen Umsetzung verantwortlich war, präsentiert. Seit diesem Zeitpunkt erfolgt die projektinterne Kommunikation überwiegend über dieses System und nicht mehr über E-Mail. Projektpartner 2 präsentierte einen ersten Entwurf für das externe Wissensmanagementsystem, das ab Ende Februar zur Dateneingabe zur Verfügung stehen wird. Auch einem interessanten Meinungsaustausch über die bisher gemachten Erfahrungen im Projekt wurde Raum gegeben. Nicht zuletzt erfolgte auch ein Ausblick auf die nächsten Arbeitsschritte.
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2011-11-03 Interviews und Expertenbesuche beendet! Ende Oktober haben alle Projektpartner die Interviews zur Identifizierung ihres immateriellen Kulturerbes beendet. Mehr als 65 Interviews wurden mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen in den 9 teilnehmenden Regionen geführt und führten zu verschiedenen Ergebnissen und auch Aspekten des immateriellen Kulturerbes in Zentraleuropa. Auch die gegenseitigen Expertenbesuche waren wichtig für die Identifizierung des immateriellen Kulturerbes, weil sie den Regionen mittels eines Blicks von außen vermitteln konnten, was diesen zuvor zum Teil nicht bewusst war.
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2011-10-31 CCC-Logo fertiggestellt! Seit Ende September hat das Projekt “Cultural Capital Counts” ein offizielles Logo, das während des Kick-off-Meetings im Steirischen Vulkanland ausgewählt wurde. Das Logo stellt einen Kreis dar, der aus drei Teilen besteht. Diese symbolisieren die drei „C“s von „Cultural Capital Counts“. Das Logo ist Symbol für die verschiedenen Regionen, die sich auf ein gemeinsames „Zentrum“ konzentrieren, das immaterielle Kulturerbe.
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2011-09-21 Kick-off-meeting Das Kick-off-meeting fand am 15. und 16. September 2011 im Steirischen Vulkanland statt. In intensiven Diskussionen und Beiträgen kamen die Projektpartner zu einem besseren Verstehen des immateriellen Kulturerbes. Weiters wurden viele nützliche Inputs zu seiner Identifizierung gesammelt. Am zweiten Tag des Meetings wurde der Start von „Cultural Capital Counts“ offiziell mit einer öffentlichen Konferenz über immaterielles Kulturerbe gefeiert, in der verschiedene Zugänge zum immateriellen Kulturerbe thematisiert wurden. Die Konferenz konnte ca. 50 Teilnehmer verzeichnen und war Anlass für mehrere Publikationen in lokalen und nationalen Medien.
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2011-06-20 Start-up meeting “Cultural Capital Counts” Während des start-up-meetings von Cultural Capital Counts, das am 16. und 17. Juni 2011 in Waidhofen/Ybbs (Öserreich) stattgefunden hat, konnten sich die Projektpartner gegenseitig kennen lernen. Neben einem Überblick über verschiedene Aspekte des Projekts (Projektstruktur, Projektziele, Finanzielles, Publizitätsvorschriften, anstehende Aktivitäten im Rahmen des Projekts,…) bekamen die Projektmitglieder auch einen Einblick in das kulturelle Erbe von Projektpartner 2 vermittelt: Die Exkursion nach Ybbsitz bestand aus einer Schmiedevorführung sowie dem Besuch des Museums „FeRRUM – welt des eisens“.
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2011-05-05 Projektstart von “Cultural Capital Counts” Am 1. Mai 2011 startete das Projekt “Cultural Capital Counts” offiziell. In den nächsten 36 Monaten werden 10 Projektpartner aus 6 verschiedenen Ländern (Steirisches Vulkanland – AUT, Kulturpark Eisenstraße –AUT, Verona Innovazione (ITA), Lamoro development agency (ITA), Development centre Litija – SLO, Local tourist organisation Bovec – SLO, Winehill Sheperd Association – HUN, Sub-Carpathian Chamber of Commerce – POL, b&s unternehmungsberatung – GER und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus – GER) in Bezug auf ihr regionales immaterielles Kulturerbe eng zusammenarbeiten!
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